[vc_row row_type=“row“ use_row_as_full_screen_section=“no“ type=“full_width“ angled_section=“no“ text_align=“left“ background_image_as_pattern=“without_pattern“ css_animation=““][vc_column width=“2/3″][vc_column_text][/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]Das Berliner Unternehmen newthinking beschäftigt sich seit 2003 mit Strategien aus dem Bereich Open Source. Es ist nicht nur Veranstalter der überaus bekannt gewordenen Konferenz re:publica, sondern auch des etwas kleineren Summit of Newthinking. Dort habe ich das gerade fertiggestellte Interviewbüchlein Open Design – Wirtschaften mit freien Produkten vorgestellt und über die immer deutlicher werdende Kluft gesprochen zwischen einer anwendenden Szene der maker labs, hacker spaces und in DIY Foren und dem traditionellen Design, das bisher noch in einer Verwehrpose gegenüber Öffnungsprozessen verharrt. Hintergrund dafür ist häufig die fehlende Aufklärung über Wirtschafts- und Finanzierungsmodelle einer netzbasierten Gesellschaft seitens DesignerInnen und Ausbildungsstätten.
Video newthinking
Dezember 2012[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]